Assoziation:E
Vereinsprojekte
Die Assoziation:E fördert verschiedene Projekte mit emanzipatorischem Anspruch aus den Bereichen Wissenschaft & Forschung, Kunst & Kultur sowie Bildung & Erziehung. Die Geschäftsführung obliegt dabei dem erweiterten Vorstand des Vereins, der von der Mitgliederversammlung gewählt wird und unabhängig vom vertretungsberechtigten Vorstand für den reibungslosen Ablauf der Projektarbeit Sorge trägt. So können wir einen flexiblen Rahmen für unterschiedlichste Ansprüche und Projektziele in den von uns geförderten Feldern bieten.
Assoziation:E:n
Bildung & Erziehung
Konzept zum assoziativen Austausch von Perspektiven, Erarbeiten gemeinsamer Standpunkte und Verknüpfung von Ideen und Praxis. Teilnehmer*innen tauschen sich nach fundierten Input-Beiträgen frei aus. Die Veranstaltungen werden von Vereinsmitgliedern moderierend begleitet. Mehr erfahren
Interdisziplinäre Forschungsgruppe
Wissenschaft & Forschung
Für Nachwuchswissenschaftler*innen aller Disziplinen und Hochschulen, die ihre Vereinzelung aufheben und einen diversen, international orientierten wissenschaftlichen Kontext für gesellschaftliches Gestaltungs-bewusstsein schaffen wollen. Mehr
Praxisseminar Psyche & Alltag
Bildung & Erziehung
Seminarkonzept zur Erkundung der Auswirkungen von Alltag auf Psyche und Förderung eines kritischen Verständnis der psychischen Zustände und Zuschreibungen unserer Zeit. Mehr
Des.orientierungstage
Bildung & Erziehung
Eine offene Seminarreihe in München zur Hinterfragen von Grenzen und Sabotage von Beschränktheit. Studierende unterschiedlicher Fächer stellen in unterschiedlichen Formaten die gesellschaftliche Sprengkraft ihrer Themen zur Diskussion.
Assoziation:E Festival
Kunst & Kultur, Bildung & Erziehung
Gemeinsamer Start in den Herbst verschiedener Initiativen und Kollektive, mit Einblicken in das, was grade so geht. Vorträge, Workshops, Performances und andere Formate mit emanzipatorischem Anspruch. Mehr
Who Cares?
Wissenschaft & Forschung, Bildung & Erziehung
Angebot für Gruppen, in denen Menschen füreinander da sind und dabei von Erkenntnissen der (Reproduktions-)Arbeits- und Geschlechter-forschung profitieren möchten. Mehr